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MEINE ANGEBOTE

Philosophie:

Durch Berührung versucht man die Harmonie des Organismus zu bewahren, stabilisieren oder wiederherzustellen. Die Massagegriffe wirken sich auf die Haut, das darunterliegende Gewebe und Muskulatur aus. Die von den Nerven aufgenommenen Impulse leiten die Empfindungen ans Gehirn weiter und veranlassen die Bildung von körpereigenen und schmerzlindernden Stoffen. Durch Einwirkung auf das vegetative Nervensystem kann die Massage auch die Atmung und den ganzen Verdauungsapparat und Kreislauf positiv beeinflussen.

Jeder Mensch ist einzigartig und hat eine eigene Dynamik und Geschichte. Ich «fühle und berühre» gespannt zu, um aus diesem Moment ein tiefenentspanntes und heilendes bestmögliches Ergebnis zu erreichen.    

Mein Massageablauf ist stets individuell und intuitiv auf den Moment abgestimmt.

Was Massage und Berührung generell bewirken können:
  • Lokale Durchblutungssteigerung und bessere Sauerstoffversorgung

  • Physische und psychische Entspannung

  • Ausgeglichenheit / Balance(Homöostase)

  • Entstauung und Ausscheidung der Schlackenstoffe

  • Regulierende Wirkung auf Blutdruck, Puls und Stoffwechsel

  • Förderung der Elastizität von Sehnen und Bändern

  • Verbesserter Lymphfluss

  • Entspannung der Muskulatur

  • Anregung der eigenen Selbstheilungskräfte

  • Reduzierung der Stresshormone

  • Steigerung des Kuschelhormons Oxytocin

  • Lösen von Bindegewebsverklebungen und Narben

  • Lösen von lokal begrenzten Muskelverhärtungen

  • Verbesserte Wundheilung

  • Schmerzlinderung

Gegen diese Beschwerden kann die Massage positive Wirkung erzielen:
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  • Nacken- und Rückenverspannungen

  • Lumbalschmerzen (Kreuzschmerzen)

  • Kopfschmerzen/Migräne

  • Nervosität

  • Seelenschmerzen

Kontraindikationen:
  • Dermatosen (Hautkrankheiten)

  • Tumoröse Prozesse, Lymphome

  • Risikoschwangerschaften

  • Entzündungen (Venen, Arterien, Lymphsystem)

  • Thrombophlebitis / Akute Thrombose

  • Lokale Entzündungen

  • Frischer Herzinfarkt

  • Knochenverletzungen

  • Muskelrisse oder Quetschungen

  • Knochenbrüche bis zur 6. Woche

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